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Mode und Ich. Kurzinterview mit Studentin der h_da

  • Autorenbild: southandfashion
    southandfashion
  • 14. Mai 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Juni 2019


Wir haben uns gefragt, was unsere Kommilitonen der h_da mit Mode im Rhein-Main-Gebiet verbinden und haben deshalb einfach mal nachgefragt. Wir haben uns für diesen Beitrag eine Mitstudierende "herausgepickt", die mit ihren Kleidungsstil besonders auffällt.

Theresia hat sich extra für uns Zeit genommen und diente als die perfekte Interviewpartnerin.


Theresia, 21 Jahre


Was bedeutet für dich Mode?

Mode bedeutet für mich, dass man seine Persönlichkeit ausdrückt. Das man mit dem Stil, den man hat, eine Stimmung aufzeigt.

Zum Beispiel liebe ich es auch im Frühling oder Sommer bunte Farben zu tragen.

Ich bin auch einfach fröhlicher, wenn ich was farbenfrohes trage, was mir gefällt und was meiner Stimmung entspricht. Man kann es super an Jahreszeiten anpassen, finde ich.

Einfach ein Statement für den Alltag setzten.


Neben den großen Modelabels wie Zara oder H&M. Denkst du, dass kleine Boutiquen im Rhein-Main-Gebiet dagegen untergehen?

Also ich glaube, dass sie es schon schwierig haben, gerade was den Online-Handel betrifft. Die Menschen mögen es, bequem zu shoppen. Ich finde es aber auch sehr schön in eine Boutique zu gehen. Mal ein Teil zu kaufen was nicht jeder hat, was man auch direkt anprobieren kann und den Stoff dabei anfühlen kann. Online sieht man nicht auf den ersten Blick wie die Qualität der Kleidung ist. Wenn man ein Kleidungsstück in Wirklichkeit sieht, ist es schon was anderes als einfach Online zu shoppen. Bei einer Boutique ist eine Beratung sehr hilfreich, besonders wenn man bestimmtes sucht. Ich persönlich finde schon, dass man die kleinen Boutiquen unterstützten sollte.


Die Menschen in New York ziehen sich Extravagant und auffallend an. Wie würdest du als Vergleich den Modestil von Frankfurter, Wiesbadener und Darmstädter beschreiben?

In Frankfurt beobachtet man natürlich ganz viele Leute im Business-Look, also in Anzügen oder Kostüm. Es hat einen ganz eigenen Eindruck, wenn man nach Frankfurt geht und die Leute in Kostüm durch die Stadt laufen. Man kann öfters sehen, dass die ihre Sneaker anhaben und dabei ihren Kostüm tragen, weil die gerade auf dem Weg zur Arbeit sind. Angekommen, tauschen die noch schnell ihre Schuhe. Finde ich ganz schön anzusehen. In Darmstadt gibt es ja viele Studenten, sie sind eher Legere und Casual unterwegs. In Wiesbaden kommt es darauf an in welcher Gegend man ist. Ich finde in der Innenstadt sind öfters schickere Leute unterwegs, die im Park ein bisschen flanieren gehen. Man sieht öfters junge Frauen und Damen, die ein schickes Kleid anhaben und sich heraus geputzt haben.


Wir danken dir ganz herzlich für das tolle Interview, Theresia!

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